771
Friesenheim erstmals 771 erwähnt geht wie auch zahlreiche andere Pfälzische Dörfer auf eine fränkische Siedlung des 5. oder 6. Jahrhunderts zurück. Der Name Friesenheim geht analog zu ähnlichen Ortsnamensbildungen auf " Heim des Frisco " zurück. Althochdeutsch Friscoheim.Durch eine Schenkung der Nonne Hitta fiel Friesenheim 771 an das Kloster Lorsch.
803
Ebenfalls erwähnt wird Friesenheim in den Büchern des Klosters Fulda, wonach es von Ditbaldus im Jahre 803 an dieses verschenkt wurde, ungeklärt bleibt jedoch die Frage um welches Friesenheim es sich handelt. Angenommen wird auch das sich Teile von Friesenheim um diese Zeit im Besitz des elsässichen Klosters Murbach befanden. Als Indiz dieser Annahme gilt die Tatsache, das die Friesenheimer Kirche im Mittelalter dem Hl. Leodegar geweiht war, welcher Schutzpatron des Klosters Murbach war. Auch war der Hl. Leodegar Schutzpatron der Kirchengemeinden Leistadt und Leimersheim. In diesen Gemeinden war der Besitz des Klosters nachweisbar. Die in der Mitte des Rheintales verlaufende Rheinniederung ist eingefaßt vom Hochgestade, einer in unserer Gegend 3-
Oppau wird im Jahre 888 noch dem rechtsrheinischen Lobdengau zugerechnet, im November aber dem linksrheinischen Wormsgau. Dies ist ein sicheres Indiz für die Verlagerung des Strombettes nach Norden, auch wenn die Wildbann-
Ab dieser Stelle geben wir ihnen, einen tabellarischen Überblick der geschichtlichen Daten der Gemeinde Friesenheim. Mittlere Altsteinzeit 100 000 -
1138
Die Staufer übernahmen nach dem Aussterben der Salier das Königtum.Sie behielten in unserem Raum mit dem Salischen Eigenbesitz (Allodialbesitz) Und den Reichslehen nur einen Teil der ursprünglichen salischen Herrschaft. Die Grafenrechte der Salierer und damit verbundene Besitz war zu meist schon weiter verliehen und gelangte in die Hände des ansässigen Adels. Hierbei entwickelten sich vor allem die Leininger Grafen, deren Vorfahren von den Saliern als Untergaugrafen eingesetzt wurden, zur bedeutendsten Adelsfamilie Vorderpfalz und somit zum Territorialkonkurrenten der späteren Pfalzgrafschaft. Da Friesenheim dem frühen Besitz der Pfalzgrafen zuzurechnen ist, gehörte es wohl zu dem salischen Eigenbesitz.
um 1200
Eine Wormser Ministerialenfamilie (Dienstmannfamilie) wird vom Grafen von Lauffen mit Gütern um Friesenheim belehnt. Sie nennen sich seitdem "Ritter von Friesenheim".
1217
Die Ritter von Friesenheim hatten in ihren 3 Linien folgende Bestitz und Herrschaftsrechte
1217 -
in Dörrebach, Seibersbach, Sembach, Kallstadt, Ungstein, Pfeffingen, Friedelsheim, Forst, Deidesheim, Diedesfeld, Maikammer, St. Martin, Hochheim, Pfiffigheim, Horchheim, Studernheim, Lambsheim, Mundenheim, Maudach, Rheingönheim, Mettenheim, Schifferstadt, Böhl, Haßloch, Kirrweiler, Edenkoben, Pfenningen, Walsheim, Altrip, Hanhofen, Speyer, Schwegenheim, Leimersheim, Schar, Sandhofen, Ilvesheim, Schauenburg, Dossenheim, Handschuhsheim, Nußloch und Wersau Wohnorte waren Stromberg, Wachenheim, Kropsburg, Worms, und Friesenheim
1275
Erste Erwähnung einer Kirche in Friesenheim, die St. Leodegar geweiht ist.
1278
14.Juni Pfalzgraf Ludwig II.versetzt Einkünfte aus Friesenheim.
1288
4. März Pfalzgraf Ludwig II. wird durch König Rudolf v. Habsburg mit den ehemaligen Gütern der Ritter von Friesenheim belehnt.
1291
30. Juni Vervollständigung der pfalzgräflichen Macht in Friesenheim durch Ausstellung eines königlichen Gerichtsbriefes.
um 1350
um 1350 Um eine auf 700 Gulden berechnete Schuld abzulösen werden die Einkünfte des Dorfes Friesenheim von Pfalzgraf Ruprecht I. an den Ritter Johann von Stein verpfändet. insbeseondere die Einnahmen aus einem Anteil der Zolleinnahmen der Gemeinde Germersheim.
1383
Jakob Lyrkel von Dirmstein wurde ein Burglehen auf der Burg Winzingen übertragen, dafür erhielt er ein Gut in der Gemarkung Friesenheim.
1396
Erstmals ein Hofgut der Familie von Sickingen in Friesenheim erwähnt
1406
Kurfürst Rupprecht III, der damalige König belehnte Arnold Schlieder aus Lachen mit Erträgen der Gemeinde Friesenheim unter anderem mit 24 Malter Korngeld für ein Burglehen in Wolfsberg. Dies wiederholte sich auch in den Jahren 1443, 1453, 1477, 1597 und 1601.
1488
2. Sept. Kurfürst Philipp der Aufrichtige erwirbt das Hofgut Hirschbühl zurück, das seit 1456 der Gemeinde Friesenheim verpachtet war
1605
Der Friesenheimer Altrhein hat die Verbindung zum Rhein verloren.
1698
Die katholische Pfarrei Oggersheim wird neu errichtet. Anfänglich gehören zu ihr u. a. auch Edigheim, Oppau, Friesenheim und Hemshof.
1738
16. Mai Durch finanzielle Unterstützung des in Friesenheim begüterten Hofrats Erasmus Johannes von Bakke Wiedererrichtung der katholischen Pfarrei, die jetzt nach St. Gallus benannt ist.
1756
Die Lutheraner erbauen eine kleine Kirche in Friesenheim, die aber nach Mannheim eingepfarrt ist
Nach 54jährigem Provisorium erhalten die Reformierten von Oggersheim wieder eine eigene Kirche (Abbruch 1939). Zur reformierten Pfarrei Oggersheim gehören auch Friesenheim, Hemshof und Studernheim.
1770
Die reformierte Gemeinde Oppau kommt zur Reformierten Inspektion Friesenheim, später zum Dekanat Frankenthal
1776
2. Sept. Kurfürst karl Theodor schafft in der Kurpfalz die Folter ab.
1780
Weihe der reformierten Kirche in Friesenheim.
1788
12. Dez. Der Rhein ist wochenlang zugefroren.
1794
1.Febr.Österreicher besetzten Friesenheim und Mundenheim.
1794
10. Okt. Französische Truppen besetzen das Friesenheimer Wäldchen. An dem Geplänkel, das sich in unserem Raum zwischen Preußen und Franzosen abspielt, nimmt auch Blüchner mit seinen Husaren teil
1803
Die Hemshöfe werden der Gemarkung Friesenheim angegliedert.
1804
In der Pfalz wird der "Code Civil" (Bürgerliches Gesetzbuch) durch Kaiser Napoleon eingeführt.
1814
1. Jan. Der linke Flügel von Blüchners Armee, der auch russische Truppen umfasst, zieht auf einer schnell geschlagenen Brücke in der Rheinschanze ein. In der Nacht zuvor schon waren die Franzosen, welche die Schanze bei Friesenheim besetzt hielten, von den Preußen vertrieben worden. Anschließend Wiederaufbau.
1817
20. Feb. Die Pfalz erhält den Namen "Rheinkreis".
1817
6. Nov. Der König von Bayern verfügt die Aufteilung der bisherigen vier Bezirksdirektionen auf zwölf Landkommissariate. Aus ihnen gehen später die pfälzischen Bezirksämter hervor.
1826
26. Aug. Mit dem sog. Friesenheimer Durchstich -
1828
Die Gemeinde Friesenheim baut ein Schul-
1838
1. Jan. Der Name "Rheinpfalz" statt bisher "Rheinkreis" wird von Bayern offiziell eingeführt.
1848
27. Nov Weihe der katholischen St. Galluskirche in Friesenheim anstelle des 1753 gebauten Kirchleins.
1849
29. Juni Friesenheim und Mundenheim stimmen der Anstellung des Polizeidieners Johann Jakob Röder bei. Ferner bis 1896 staatlicher Polizeikommissar
1851
Gründung des Ostrings Friesenheim der "Christlichen Pfadfinderschaft Deutschlands".
1852
27. Dez.König Maximilian II. genehmigt die Bildung der selbständigen politischen Gemeinde Ludwigshafen "bestehend aus den Ansiedlungen zu Ludwigshafen, den Hemshöfen, dem Gander-
1856
5. Juli Die Gemeinde erwirbt an der alten Oggersheimer Straße Terrain zur Errichtung eines Friedhofes, der am 23. November 1856 eingeweiht wird. Zuvor mußten die Verstorbenen in Mundenheim oder Friesenheim beerdigt werden.
1862
2. Okt.Durch den Abschluß der Rheinkorrektur kommt die Friesenheimer Insel rechtsrheinisch zu liegen. 1863 geht sie von der bayerischen in die badische Landeshoheit über; aus dem Besitz der Gemeinde Sandhofen am 7. Okt. 1863 an Mannheim.
1867
2. Sept. -
1871
Dez.In Oggersheim bildet sich eine Ortsgruppe des von Ferdinand Lasalle gegründeten "Allgemeinen Deutschen Arbeitervereins".In Ludwigshafen entsteht ein weiterer Ortsverein der SPD.
1878
21. Okt. Das gegen die SPD gerichtete Sozialistengesetz tritt in Kraft. Innerhalb des jetzigen Stadtkreises bestehen folgende Ortsvereine: Friesenheim, Ludwigshafen, Mundenheim, Oggersheim und Rheingönheim. Aufgelöst werden ferner folgende Parteien bzw. Vereine: "Arbeiterpartei", Bund oder Tischler und verwandte Berufsgenossen (Holzarbeitergewerk schaft)", Metallarbeitergewerkschaft", "Schuhmacherge werkschaft", "Arbeitergesangverein Erheiterung Mundenheim".
1882
29. Dez.In der Nacht auf den 30. Dez. bricht der Rheindamm 300 Meter unterhalb der Oppauer Fähre. Oppau, Edigheim, Friesenheim, Oggersheim und der Hemshof sind tagelang überschwemmt. Der Schaden ist sehr hoch. Zahlreiche Menschen müssen in Notunterkünften untergebracht werden.
1883
Übergabe der Luitpoldschule in Friesenheim (Erweiterungen 1899/1900 und 1904/05).
1886
1. Jan. Friesenheim erhält eine Postexpedition. Seit 1878 bestand bereits eine Postablage (1898 Umwandlung ins Postamt)
1890
30. Mai Der Stadtrat spricht sich im Prinzip für eine Vereinigung von Ludwigshafen und Friesenheim aus.
1890
30. Mai Alignementsplan (Bauplan) für das Gebiet zwischen Ludwigshafen und Friesenheim beschlossen.
1891
7. Mai Die in Ludwigshafen und Friesenheim abgehaltenen Bürgerversammlungen stimmen der Vereinigung beider Gemeinden zu.
1891
9. Okt. Der Antrag einiger Friesenheimer Bürger, den geplanten neuen Hafen (Luitpoldhafen) auf Friesenheimer Gemarkung zu errichten, wird vom Stadtrat abgelehnt.
1891
10. Dez. Die Regierung genehmigt die Eingemeindung von Friesenheim.
1892
1. Jan. Friesenheim wird auf Grund eines besonderen Vertrages eingemeindet. Die Gemeinde zählt ca. 4500 Einwohner.
1894
5. Sept. Das seit 1889 in Friesenheim bestehende Vikariat in ein protestantisches Pfarramt umgewandelt.
1898
16. Dez. Stadtverwaltung erwirbt das Friesenheimer Hofgut. Sie richtet hier ein Armenhaus ein.
1900
21. Feb. Die von Ludwigshafen und Oppau eingelegte Revision betreffend Entschädigung für den Verkauf der Friesenheimer Insel verworfen. Die Entschädigungssumme wird auf 273 700 Mark festgesetzt.
1900
4. Mai Auf Grund der Eingemeindung von Mundenheim und Friesenheim werden die Insigrien dieser neuen Vororte (Petrusschlüssel und Spaten) in das Ludwigshafener Stadtwappen aufgenommen. In dieser Form bleibt das Wappen bis 1938 in Kraft.
1902
12. Okt. Die protestantische Pauluskirche in Friesenheim geweiht.
1902
19. Dez. Die Mennoriten in Friesenheim verzichten auf das Mitbenutzungsrecht in der protestantischen Kirche und bauen in der Kurzen Straße ein eigenes Gotteshaus (Weihe am 6. Sept. 1903).
1904
5./6. Juni Durchführung des ersten Ludwigshafener Parkfestes im Stadtpark.
1905
30. Sept.Postsendungen nach den Vororten Mundenheim und Friesenheim allen in Zukunft unter den Ortstarif.
1905
Nov. Gründung des Vereins "Rhenania 05 Friesenheim", der sich die Pflege von Geselligkeit, Gesang und Bildung zum Ziel gesetzt hat.
1907
31. Mai Der größte Teil des Oppauer Besitzes auf der Friesenheimer Insel geht gegen eine Entschädigungssumme in den Besitz der Stadt Mannheim über.
1907
24. Juli Gründung des "Ludwigshafener Schwimmvereins 07"
1909
22. Jan Stadtrat beschlißt jetzt auch für die Knaben der Konfessionsschulen in Mundenheim und Friesenheim die Einführung des obligatorischen achten Schuljahres.
1909
Mai Übergabe der Rupprechtschule in Friesenheim.
1909
15. Sept.Das von Graf Zeppelin persönlich gelenkte Luftschiff "Zeppelin III" landet auf der Friesenheimer Insel. Weitere Landungen erfolgen am 3. Sept. 1910 und 19. Okt. 1930.
1909
1. Okt. Eröffnung des Städtischen Säuglingsheimes in Friesenheim.
1912
Gründung des "Ludwigshafener Schachclubs". Die BASF richtet eine Dauerkleingarten -
1913
1. Dez.Fertigstellung des Friesenparks mit dem Eulenbrunnen in Friesenheim.
1920
31. Okt. Zur Entlastung der Oberrealschule Neuerrichtung einer zunächst sechsklassigen Realschule. Ab 1925 eigenes Haus in der Rupprechtstraße (heute Leuschnerstraße).
1922
4. Aug. In Friesenheim wird als Tochterpfarrei von St. Gallus die Pfarrei St. Josef errichtet.
1925
31. Jan. Eröffnung des Jahnsaals in Friesenheim.
1925
24. April Gründung des "Evangelischem Frauenvereins Friesenheim".
1926
23./24.Mai Im Ebertpark wird das erste "Pfälzische Arbeitersportfest" veranstaltet.
1926
6. Sept.Georg Gehring wird Europameister im Schwergewicht im Ringen.
1927
2. Okt.Einweihung des Evangelischen Vereinshauses in Friesenheim.Inbetriebnahme des öffentlichen Strandbades in Oppau am Südufer des Willersinnweihers. Weihe der St. Josefskirche in Friesenheim (Neuweihe 8. Juli 1957)
1928
1. April Die Straßenbahnlinie Fichtestraße -
1928
15.-
1928
1. Juni Der "Ludwigshafener Schwimmverein" erhält eine eigene Badeanstalt am Willersinnweiher
1928
17. Dez.Zwischen Luitpoldhafen und Ebertpark eine Straßenbahnlinie eingerichtet.
1929
7. April Georg Gehring wird wieder Europameister im Ringen (Schwergewicht)
1929
23. Mai -
1930
8. Mai Das Altersheim des Roten Kreuzes in der Schuckert -
1930
17. Mai Eröffnung der Ausstellung "Arbeitsgemeinschaft Pfälzer Künstler" im Ebertpark.
1930
26. Aug. Adolf Hitler spricht im Ebertpark. Der "Schwimmverein der BASF" richtet am Willersinnweiher ein eigenes Schwimmbad ein.
1931
17. Mai Ausstellung der "Arbeitsgemeinschaft Pfälzer Künstler" im Ebertpark.
1932
7. April Adolf Hitler spricht im Ebertpark.
1932
17. Juli Weihe der protestantischen Friedenskirche im Stadtteil Friesenheim. Das Altarbild mit der eindrucksvollen Kreuzigungsszene (im Kriege zerstört) schuf Max Slevogt (Neuweihe der Kirche 8. Juli 1956).
1932
17. Juli Der ehemalige Reichskanzler Dr. Heinrich Brüning spricht im Ebertpark.
1932
21. Nov.Erstes Exemplar der "Friesenheimer Zeitung" erschienen, eingestellt 31. Juli 1933.
1933
9. Okt. Lokalbahn nach Friesenheim eingestellt.
1933
29. Okt.Das Postamt für Friesenheim an der Sternstraße nimmt seine Arbeit auf.
1934
8. Juli Das "Deutsche Rote Kreuz" erhält in der Bismarckstraße ein eigenes Kolonnenhaus. Nach dessen Zerstörung im Kriege zieht es 1945 in das Altersheim in der Schuckertstraße um.
1935
Ebertpark durch einen Tierpark erweitert.Eugen Deutsch wird Deutscher Meister im Halbschwergewicht Ringen.
1936
25. März Anläßlich der militärischen Besetzung des Rheinlandes spricht Adolf Hitler im Ebertpark.
1937
23. Mai Fritz Schäfer wird im Weltergewicht des Ringens Europameister. Insgesamt wird er zwölfmal Deutscher Meister und viermal Europameister.
1945
Aug. Auf einer Zusammenkunft in Ludwigshafen wird Herbert Müller zum 1. Landesvorsitzenden der KP in Hessen und Pfalz gewählt. Im Febr. 1946 erfolgt seine öffizielle Wahl zum Landessekretär.Der Sitz des Landessekretariats wird Ludwigshafen.
1949
14. Aug.Ausstellung "Ludwigshafener Künstler" im Ebertpark.
1950
3. Okt.Die Straßenbahn tagt erstmals im wiederaufgebauten Saal des Stadthauses Ludwigstraße.
1951
11./12. März Die protestantische Pauluskirche in Friesenheim durch Brand zerstört. Am 12. Okt. 1952 Neuweihe.
1951
16. April Eröffnung des Turmrestaurants im Ebertppark.
1951
27. Mai Weihe der Neuapostolischen Kirche in der Hohenzollernstraße (früher Gemeindesaal in der Gräfenaustraße).
1951
30. Juni -
1955
17. Juli Ausstellung Willy Weber im Ebertpark -
1955
Okt.Die Buslinie in Friesenheim bis zur Neunkircher Straße weitergeführt.
1956
6. Mai Erste Veranstaltung auf der Radrennbahn in Friesenheim.
1957
24. Febr. Gründung des "Judoclubs Ludwigshafen".
1957
20. Juli Auf der Friesenheimer Radrennbahn Austragung der Deutschen Meisterschaften (bis 31. Aug. 1960).
1958
18. Mai Radländerkampf Deutschland -
1960
13. Mai Das Städtische Alten-
1960
Mai Friesenheim erhält eine Zweigstelle der Stadtbücherei.
1960
17. Juni Rad -
1960
19. Juni Jürgen Brecht Deutscher Meister im Florettfechten.
1961
Jan. Im Willersinnweiher bei Oppau ein wertvolles Drachenschwert aus dem 13. Jahrhundert gefunden.
1961
5. Aug.Rad -
1961
10. Sept.Rad -
1962
26. Jan: Abschluß des Wiederaufbaus des Naturwissenschaftlichen Gymnasium an der Leuschnerstraße.
1962
21. Juli Rad -
1963
29. Juni Rad -
1963
16. Juli Rad -
1963
23. Dez. Das Bahnüberführungswerk Sternstraße und die Straßenunterführung an der Maudacher Straße dem Verkehr übergeben.
1964
11. Mai Der Stadtrat beschließt folgende Neubenennungen: "Bürgermeister -
1965
12. März Die Friedrich -
1965
12. Juni Rad -
1965
9. Juli Der Stadtrat beschließt eine neue Hauptsatzung, die u. a. die Zahl der Ortsbeiräte von vier auf neun erweitert.
1965
11. -
1965
11. Nov. Anläßlich der Weltmeisterschaften im Hallenhandball für Frauen finden in der Friedrich -
1966
13. -
1966
6. Febr.Bischof Dr., Isidor Emanuel weiht im früheren Gallusheim ein "Haus der Spanier" ein.
1966
29. Juni Rad -
1966
30. Juni Einweihung der Wilhelm -
1967
13. April Anläßlich der Landtagswahlen spricht Bundeskanzler Dr. Kurt Georg Kiesinger in der Friedrich -
1967
28. Juli Die Bundesrepublik gewinnt den Radländerkampf gegen Belgien mit 9 : 6.
1967
14. Okt. Der Reichsbund der Kriegs-
1967
26. Nov. Internationales Wertungsturnen in der Friedrich -
1968
23. Nov. In der Friedrich -
1969
8. März In der Friedrich -
1969
12. April In der Friedrich -
1969
2. Juli Folgende ehemalige Stadträte erhalten den Ehrenring der Stadt Ludwigshafen: Herbert Müller.,
1969
28. Aug. Zwei Realschulen werden neu bezogen: die umgebaute Pestalozzischule, jetzt Kopernikus -
1970
11. Sept. Deutschland gewinnt den Radländerkampf gegen Italien mit 9,5 gegen 5,5 Punkte.
1971
23. Jan.In der Friedrich -
1971
15. Mai Eröffnung der Ausstellung "1200 Jahre Friesenheim".
1971
23. Mai Festveranstaltung der Stadtverwaltung "1200 Jahre Friesenheim". Die Festrede hält Ehrenringträger Herbert Müller.
1971
2. -
1972
26. Okt. Bundeskanzler Willy Brandt spricht auf einer Wahlkundgebung in der Friedrich -
1973
3. April Übergabe des Altenwohnheims in der Luitpoldstraße in Friesenheim.
1973
27. Mai Dietrich -